__In einem früheren Leben war Daniel mal Immobilienmakler, zu unserem Glück hat er sich aber noch mal für einen kreativeren Lebenswandel entschieden. Bei Kopfkunst wirbelt Daniel mit dem Webteam an digitaler Front und Frontend, damit Kunden auch wirklich cutting-edge Digitalprodukte und Websites entwickelt bekommen.

Künstlerisch unterwegs ist Daniel auch jenseits des Hafens: Beim Malen und Zeichnen wird zwischen modernen, digitalen und traditionellen Stilen experimentiert – und vielleicht die nächste Inspiration für das nächste Webdesign gefunden. Ansonsten versinkt die selbsterklärte Leseratte zum Abschalten in einem Roman oder Manga.

__Unser hiesiger Papiertiger Dirk leitet seit über 10 Jahren die Print- und Werbemittelproduktion am Mittelhafen. Vom Flyer bis zum Messestand wird alles Anfassbare, was bei Kopfkunst erdacht und ersonnen wird, mit Dirk umgesetzt. Je kniffliger, desto besser.

Entspannung findet der selbsterklärte Junkie für Papier- und Colormanagement beim Bummeln über Flohmärkte oder – in vermutlich etwas nervenaufreibender Form – beim Anfeuern des BVB.

__Flos Job ist zwar nicht einfach zu machen, aber einfach zu beschreiben: Entweder er konzipiert gutes Kommunikationsdesign –  oder schaut den Kolleg:innen bei deren Ideen konstruktiv über die Schulter.  

Inspiration für die Arbeit – beziehungsweise Zerstreuung abseits von ihr – sucht und findet der Billerbecker am liebsten in verschiedenen kulturellen Interessen aus Kunst, Natur oder Religion.

__Da soll mal einer sagen, Kultur lohnt sich nicht: Ein Kopfkünstler schlendert über die Absolventen-Ausstellung der Münster School of Design, erspäht eine besonders gelungene Arbeit, drückt dem Schöpfer prompt seine Karte in die Hand und zack landete Frederic bei Kopfkunst. Er fand bei der Entwicklung der App für ein Start-up sein Faible fürs UI-Design. Das fluide, dynamische Gestalten sprach ihn besonders an und motivierte ihn, sich in Zukunft ein wenig umzuorientieren und die Erfahrungen seiner eigentlichen Heimat, dem Produktdesign, in einem neuen Bereich und an neuer Wirkungsstätte einzubringen. Zum Beispiel am Mittelhafen.

Wenn er nicht schmucke Benutzeroberflächen designt, powert sich der Oelder auf dem Fußballplatz und im Gym aus oder steckt mit der Nase in einem Buch.